Briedeler Wanderweg BR2
ca. 9 km, ca. 400 hm, ca. 4 Stunden
Los geht's am Brunnenplatz und wir spazieren durch die Hauptstraße nordwärts. Am Martinsbrunnen links hoch in den Braacher Weg und geradeaus weiter hinein in den St.Martin-Weg durchs Neubaugebiet. Weiter hinein in die Weinberge bis zur nächsten Wegkreuzung. Hier halten wir uns links und wandern über den geteerten Weg bergwärts. Über die nächste Kreuzung hinweg und bei der Sitzgruppe verbleiben wir auf dem rechts schwenkenden Teerweg. Am Waldrand folgen wir der scharfen Linkskurve und weiter geht's immer auf diesen Weg aufwärts. Wir erreichen die Höhe, kommen am alten Sportplatz vorbei und wandern geradeaus weiter durch die wogenden Getreidefelder. Am Waldrand treffen wir auf einen Schotterweg, dem wir links weiter folgen. Wir verlassen die freie Ackerfläche und kommen in den Laubwald, wo wir auch auf den Wanderweg BR1 treffen. Es geht weiter geradeaus. Der Weg führt über den schmalen Berggrat, links fällt das Gelände steil ab in Tal des Briedeler Baches und rechts geht's hinab ins Moseltal bei Burg. Laub- und Nadelwald wechseln sich ab und die offenen Ackerflächen geben unseren Blick frei bis weit in die Eifel hinein.
Achtung, es geht nunmehr links ab hinein in den Laubwald. (50 m später steht noch ein Schilderbaum mit einer Abzweigung rechts ab nach Burg-Enkirch). Der schmale Weg führt steil bergab und trifft unten auf die Kreisstraße. Dieser folgen wir 50 m links talwärts, um dann rechts über die alte Bachbrücke zu wechseln. Halblinks führt uns der Weg wieder langsam auf die Höhe, vorbei am Haus Lichthell. Auch hier geradeaus durch den schmaler und den wiesenartig werdenden Weg weiter, bis wir auf die Römerstraße und den Wanderweg BR 5 treffen.
Nunmehr geht's links weiter hinab ins Tal und wir treffen wieder auf unseren Ausgangspunkt. An der Wegkreuzung am Ortseingang haben wir die Möglichkeit, rechts abzubiegen und über den Aussichts- und Rastplatz mit Schutzhütte Kayserlay zur Sündstrasse und zu laufen. Auch der nächste rechts abzweigende Weg entlang des Friedhofs zur Sündstrasse bietet eine schöne Aussicht. Nicht zuletzt kommen wir auch an der sehenswerten barocken St. Martins-Kirche mit ihren herrlichen Deckenmalereien vorbei